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Prof. Dr. Uwe Pape

Prof. Dr. Uwe Pape

1947 bis 1955 Neusprachliches Gymnasium in Bremen.
1955 bis 1959 Studium der Mathematik und Physik, Pädagogik und Philosophie in Göttingen. Akademische Lehrer: Max Deuring, Hans-Egon-Richert, Gerhard Lyra, Arnold Flammersfeld, Erich Weniger, Josef König.
1959 Mathematik-Diplom und Staatsexamen.
1959 bis 1971 Wiss. Asstistent an der TU Braunschweig. 1965 Promotion bei Horst Herrmann.
1971 bis 2001 Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Berlin.
1974 Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, Mass., USA. (KI-Laboratory, Project MAC)
1975 Gastprofessor an der University of Maryland, College Park (Dapartment of Computer Science)
1976 Gastprofessor an der University of Texas, Austin (Center for Business Decision Analysis)
1984/85 Gastprofessor am MIT in Cambridge, Mass. (Center for Transportation Studies)
1988 bis 1998 Gastprofessor an der Universitet Szczecinski in Stettin, Polen.
1999 bis 2001 Gastprofessor an der Friedrich-List-Hochschule für Verkehrswesen in Dresden. Mitglied der Gründungskommission der Fakultät Verkehrswissenschaften. Aufbau eines neuen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs an der Hochschule für Technik und Wirtschaft.
2000 bis 2004 Betreuer von Stipendiaten im Rahmen eines Partnerschaftsprogramms mit dem Beijing Institute of Technology in Beijing, China.

1953 erste Begegnung mit dem Orgelbau als Schüler von Harald Wolff in der Bremer Liebfrauenkirche. Während des Studiums in Göttingen (1955-1959) Kontakte zu Paul Ott und seiner Werkstatt.
1959 Beginn einer Inventarisierung der Orgeln der Braunschweigischen Landeskirche.
1962 Gründung eines Verlages für Orgelbaugeschichte.
Nach 1970 Ausbau des Verlagsprogramms um die Produktionsfelder Schallplattendokumentation und Computergestützte Orgeldokumentation. Herausgeber zahlreicher Monographien über die Geschichte des Norddeutschen Orgelbaus. Verfasser von Büchern und Aufsätzen sowie Artikeln in MGG, NGroveD und Acta Organologica.

Freier Orgelsachverständiger für Landeskirchen und Stiftungen in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Sachsen.

Seit 1959 Mitglied der Gesellschaft der Orgelfreunde.
1978 bis 1985 Mitglied des Beratenden Ausschusses der GdO.
1993 Leiter der Jahrestagung Berlin sowie Leiter mehrerer Arbeitstagungen (Hildesheim, Halle, Neuruppin, Berlin u.a.). Veranstalter von fünf Studienreisen in die USA.

Initiator und Gründungsmitglied der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Orgeldokumentation (IAOD).
1990 bis 2006 Vorstandsmitglied.

Seit 1985 Leiter der Forschungsstelle für Orgeldokumentation und Betreuer des Projektes Orgeldokumentation (ORDA) an der TU Berlin.

Seit 2000 Vorstandsmitglied in der Stichting Utrechts Orgelarchif Maarten Albert Vente.